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Percorso attrezzato Carlo Guzzella



Inhalt:
Tourdetails
Karte
Sicherheit
Hinweise
Literatur
Webcam
Galerie
Kommentare

 

Allgemeines

Ziel
Rif. Bassano am Monte Grappa

Zielhöhe
1775m

Talort
Bassano

Höhenmeter
950m

Gehzeit
8:00h

Schwierigkeit
(3 - B/C)

Team-Bewertung

User-Bewertung
(6 Bewertungen)

Eröffnung
-

Resumee
Abwechslungsreiche Tour mit (falls man viel Glück hat) Blick auf Venedig.

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Diese Tour haben schon 6 User gemacht:
Jörg bergkristall Manni-Fex Uli211 wanda-hungary Ellen
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Position/Lage

Ausgangspunkt
Rifugio Bassano (1730 m)
Ausgangspunkt GPS
Hütten
Rifugio Bassano (1730 m), Rifugio San Liberale (625 m)
Anfahrt
Auf den Monte Grappa gelangt man auch kurvenreicher Strasse von Bassano aus.
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Wegverlauf Percorso attrezzato Carlo Guzzella

Zustieg
Vom Rif. Bassano folgt man dem Weg Richtung Osten zum Beginn des Klettersteigs (30 min.)
Zustieg Höhenmeter
-
Zustieg Zeit
-
Anstieg
Bei Tourenbeginn am Monte Grappa steigt man über den Klettersteig ab, wobei dieser teilweise sehr ausgesetzt, aber nie wirklich schwierig ist. Nach ca. 3 h erreicht man das Rif. San Liberale.
Anstieg Höhenmeter
0m
Anstieg Zeit
-
Anstieg Länge
-
Anstieg GPS
- / -
Abstieg
Der Rückweg kann über den Wanderweg 151 erfolgen (ca. 3 h), viel sinnvoller ist es jedoch den Percorso attrezzato Sass Brusai auf den Monte Boccaor als Wiederaufstieg auf das Monte Grappa Plateau zu wählen (4 h / Schwierigkeit 4).
Abstieg Höhenmeter
-
Abstieg Zeit
-
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
-
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Übersichtskarte Percorso attrezzato Carlo Guzzella

GPS-Track/Höhenprofil

Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)!
 
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Sicherheit

Armkraft (1-6)
Erfahrung (1-6)
Kondition (1-6)
Mut (1-6)
Technik (1-6)
Zusatzausrüstung
-
Fluchtmöglichkeiten
-
Markierungen
-
Sicherungen
-
Gesteinsart
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Hinweise

Hinweise
1) Die Tour kann auch von San Liberale gestartet werden. Wegen der geringen Höhe und Nähe zur Venezianischen Tiefebene sollte die Tour nicht im Hochsommer begangen werden. 2) Der Monte Grappa war im 1. Weltkrieg das letzte und entscheidende Bollwerk der Italiener gegen nach dem Durchbruch am Isonzo Richtung Venedig stürmenden Mittelmächte.
Hintergrund
-
Urheberhinweise
-
Anfängereignung
-
Letzte Änderung
17.09.2020
Aufrufe
10543
Interne ID
734

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Webcam

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Blick auf Asiago

Bereitgestellt durch: https://www.asiago.it

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Fotos zu Percorso attrezzato Carlo Guzzella


von
 
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User-Kommentare zu Percorso attrezzato Carlo Guzzella

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Kommentare von anderen Usern

Uli211 schrieb am 01.10.2013
Ich finde auch das es hier 2 Stellen gibt die Mindestens C/D verdienst haben!
Reinhard Vollmer schrieb am 31.05.2008
27.05.2008 Im oberen Teil nach der Militärstraße sind an zwei exponierten Stellen die Drahtseil-Befestigungen ausgerissen! Die Passagen bereiten aber keine Probleme.
Heinrich Kartenhauser-Wagner schrieb am 18.04.2007
Wir sind den Guzzella-Klettersteig am 12.4.2007 bzw.den Sass-Brusai Pfingsten 2006 gegangen und können uns dem Kommentar von Jochen Hemmleb bedingungslos anschließen. Die Ausführungen von E.Hüsler in seinem Klettersteigatlas zum Guzzella-Klettersteig sind m. E. nicht richtig. Die obere senkrechte Passage kurz vor dem Ausstieg würde ich auch mit C-D bewerten. Da im Sass Brusai eine vergleichbare Schwierigkeit nicht vorkommt, halte ich es nicht unbedingt für empfehlenswert, den Guzzella (wie von Hüsler empfohlen) im Abstieg (Aufstieg Sass Brusai) zu begehen. Hier wäre der Sass Brusai im Abstieg einfacher, auch wenn der Guzella-Steig zugegebener maßen im unteren Teil einfacher ist.
Jochen Hemmleb schrieb am 10.04.2007
Sind am Ostersonntag und Ostermontag die Klettersteige Saas Brusai und Carlo Guzzella gegangen, wodurch sich eine sehr gute Vergleichsmöglichkeit ergab. Von San Liberale kann entweder direkt zum Klettersteig Guzzella angestiegen werden (Hinweistafel an der Straße hinter dem Restaurant) oder man folgt dem Weg Nr. 151 weiter taleinwärts bis auf eine Höhe von 945 m. Dort zweigt der Höhenweg Nr. 102 nach links ab, der nach ca. 500 m auf die og. Direktvariante trifft (ca. 1000 m). Nun steil durch den Wald zwischen zwei Spornen und schließlich auf der Spornkante linkshaltend zum Einstieg (ca. 1250 m). Der untere Teil des Guzzella bis zur Militärstraße auf 1430 m ist leichter als der benachbarte Saas Brusai-Klettersteig. Nach der Einstiegswand (B) gibt es zwei, drei kürzere Stellen C, dazwischen aber viel Gehgelände mit netten Passagen direkt auf der schmalen Spornkante (s.a. Foto 1). Der obere Teil beginnt mit einem abdrängenden Wulst (C, eventuell schwach D, aber gute Tritte), dann folgt seilgesichertes Grasgelände. Höfler/Werner schreiben über die folgende Passage: "Man erreicht einen kleinen Überhang mit dem ´Libro delle Firme´. Der nun folgende Kamin sieht wilder aus als er ist, es gibt überall gute tritte und Griffe." Der Kamin existiert nicht! Zwar stecken in einer kaminartigen Verschneidung einige alte Sicherungen, doch scheint der talseitige Felsblock der Verschneidung absturzgefährdet zu sein. Der neu angelegte Steig quert einige Meter nach links und führt dann sehr steil über einen bauchigen Wandaufschwung hinauf auf die darüberliegende Felsrippe. Obwohl der Aufschwung mit Trittbügeln entschärft ist, ist diese Stelle m.E. anstrengender und auch moralisch anspruchsvoller als jede Stelle des schwieriger bewerteten Saas Brusai! Vergleichbare D-Passagen (Einstiegswand Crazy Eddy, Einstiegswand Trincee) erschienen mir nicht unbedingt schwerer, Bewertung daher mindestens C-D. Mein Vorschlag wäre, sowohl Guzzella wie auch Saas Brusai mit 4 Karabinern (C/D) zu bewerten, dabei aber auf die unterschiedliche Verteilung der Schwierigkeiten an beiden Steigen hinzuweisen. Nach der Felsrippe folgt noch ein wenig Schrofengelände, am Ende des Klettersteiges befindet sich in einem Felsloch das Wandbruch in einem gelben Plastikzylinder. Wir sind anschließend an dem bewachsenen Gratrücken über zwei Kuppen bis auf 1630 m aufgestiegen, wo ein Steig nach rechts zur Malga Val Vecchia und hinab zur Militärstraße führt. Die Straße dann noch 500 m weiter nach N bis zum Abzweig von Weg Nr. 151 und über diesen durch das eindrucksvolle Labyrinth von Schluchten und Felsspornen hinab zur Wegkreuzung auf 945 m (s.o.).
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