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Sentiero degli Alpini



Inhalt:
Tourdetails
Karte
Sicherheit
Hinweise
Literatur
Webcam
Galerie
Kommentare

 

Allgemeines

Ziel
Gola dell'Incisa

Zielhöhe
1685m

Talort
Ventimiglia (5 m)

Höhenmeter
700m

Gehzeit
4:15h

Schwierigkeit
(1.5 - A)

Team-Bewertung

User-Bewertung
(3 Bewertungen)

Eröffnung
-

Resumee
Mittellange Wanderung mit wenigen leichten gesicherten Stellen.

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Diese Tour haben schon 2 User gemacht:
Bergblumenwiese Uwe
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Position/Lage

Ausgangspunkt
Colla Melosa (1545 m)
Ausgangspunkt GPS
Hütten
Rifugio Nuovo Allavena (1545 m) am Ausgangspunkt
Anfahrt
Pigna erreicht man am besten über die SP65 von Ventimiglia (Ligurische Küste; 19km). Dann fährt über eine kleine und kurvenreiche Straße 15km auf den Pass Colla Langan (1127m; Bunkerreste aus dem 2.WK). Hier zweigt rechts eine (überraschend) breitere und bessere Straße zur Colla Melosa ab (1545m; 6km). Dort befinden sich Parkplätze an der Hütte.
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Wegverlauf Sentiero degli Alpini

Zustieg
Man wandert ab der Hütte auf der breiten Schotterstraße weiter, bis man an einer Kehre (1670m) zahlreiche Schilder sieht, die nach links auf einen Wanderweg verweisen: "Sentiero degli Alpini".
Zustieg Höhenmeter
-
Zustieg Zeit
-
Anstieg
Der Sentiero umrundet den gesamten Monte Pietravecchia (2038m), der schon von der Hütte sichtbar war. Hierbei nutzt er einen Versorgungsweg, den italienische Pioniere im 2.Weltkrieg angelegt haben. Teilweise wurden hierzu Teile aus dem Fels gesprengt. Der Weg verläuft anfangs noch durch Wald, bis er dann auf der Südseite des Monte Pietravecchia eine grandiose Aussicht bis zur Riviera bietet. Meist recht breit. Findet man an einigen Stellen immer wieder mal Seilsicherungen (1), die aber eher den Charakter eines Handlaufes haben.
Anstieg Höhenmeter
0m
Anstieg Zeit
-
Anstieg Länge
-
Anstieg GPS
- / -
Abstieg
Ab hier ist der Sentiero ein Teil des Ligurischen Weitwanderweges. Man folgt der Beschilderung Passo Valletta und umrundet bequem und unschwierig die Nordseite des Pietravecchia. Nach 1h ist der Passo Valletta erreicht (1918m). Von hier kann man noch leicht auf einer alten Militärstraße den Gipfel ersteigen (2038m; 30min). Oder man wendet sich in Richtung der nun wieder sichtbaren Hütte. Erst in einigen Serpentinen durch den Wald, erreicht man bald wieder den alten Anstiegsweg und von dort die Hütte (45min).
Abstieg Höhenmeter
-
Abstieg Zeit
-
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
-
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Übersichtskarte Sentiero degli Alpini

GPS-Track/Höhenprofil Sentiero degli Alpini

Sicherheit

Armkraft (1-6)
Erfahrung (1-6)
Kondition (1-6)
Mut (1-6)
Technik (1-6)
Zusatzausrüstung
-
Fluchtmöglichkeiten
-
Markierungen
-
Sicherungen
-
Gesteinsart
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Hinweise

Hinweise
Im Sommer sehr heiß, kein Wasser unterwegs.
Hintergrund
-
Urheberhinweise
-
Anfängereignung
-
Letzte Änderung
03.04.2009
Aufrufe
19039
Interne ID
830

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Webcam

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Monte Moro

Bereitgestellt durch: https://www.frabosaski.it

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Fotos zu Sentiero degli Alpini


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User-Kommentare zu Sentiero degli Alpini

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Kommentare von anderen Usern

Bergblumenwiese schrieb am 02.06.2013
Sodele, waren nun wieder vor Ort am 28.Mai. Diesmal hat das Wetter mitgespielt, wir waren zwei Familien und haben Lustgruppen gemacht: eine langsame Gruppe hat eine Runde gemacht, die schnellere Truppe die Acht um beide Berge. War einfach super!! Die 2.Runde lohnt sich unbedingt - nur schön! Am Schluß traf man sich zum wirklich köstlichen Abendessen im Rif. Allavena wieder. Der Wirt ist echt urig und spricht sehr gut deutsch.
Inzwischen ist die gesamte Strecke immer wieder mit neuen Drahtseilen als Handlauf gesichert. KS-set nicht notwendig. Allerdings ist der Steig an vielen Stellen zusammengefallen. An einer Stelle klafft ein 80 cm breites Loch, das es zu überspringen gilt (für diese Stelle evtl kurzes Wanderseil oder Stöcke mitnehmen um ängstlichen Personen oder Kindern beim Übertritt zu helfen. Ausgerechnet an der Stelle ist kein Drahtseil vorhanden!! Auch an der Gola (Schlucht) gab es einen riesen Wandsturz, der untere Teil der alten Kriegsstrasse ist komplett demoliert. Aber es hat sich ein neuer Weg gebildet. Trotzdem schade um das historische Bauwerk.
Uwe schrieb am 01.06.2013
Am 23.05.2013 begangen.
Der Weg hat etwas gelitten. Zwischendurch fehlt mal ein kleines Stück Weg und beim Aufstieg zur Scharte muss man sich seinen Weg schon suchen.
Landschaftlich absolut toll.
Eine Beschilderung zum Passo Valletta fehlt stattdessen findet man den Hinweis zum Col Bertrand.
Bergblumenwiese schrieb am 15.06.2011
Heute am 15.6.2011 begangen.
Tipp: Die Anfahrt nicht über Ventimiglia-Pigna vornehmen, außer man ist mit Motorrad oder Fahrrad unterwegs, dann hätte man seine helle Freude an den engen, kurvenreichen und oftmals nicht absturzgesicherten Passagen mit traumhafter Aussicht. Viel bequemer und schneller ist das Rifugio über Arma di Taggia-Badalucco-Molini di Triora zu erreichen. Hat uns eine Stunde gespart beim Rückweg an die Küste.
Ansonsten zum sentiero selber: Wunderschöne Rundtour mit toller Aussicht. Leider hat es bis zum Meer nicht gereicht, dazu war es zu diesig. Hinterm Monte Toraggio so dunkle Schlechtwetterwolken, dass wir schon froh waren, nicht nass geworden zu sein. Ansonsten unbedingt 2 Stunden mehr einplanen und die Runde erweitern um eine acht zu laufen und den Monte Toraggia ebenfalls zu umrunden. Laut diverser Aussagen vor Ort lohnt sich dies sehr!
Beim Zurücklaufen hat man zwei Möglichkeiten: die oben beschriebene über den bequemen Schotterweg in weiten Kehren (ca. 1 h) oder dem Hinweisschild \"Rifugio Allavena\" folgen. Dieser führt in 30 min. über einen nicht zu steilen Sentiero und Mulatiere vorbei an den Soldatenunterkünften direkt zum Parkplatz an der Hütte.
BBW
blaufuchs schrieb am 29.10.2007
Grüß Dich Marion, der Sent. Alpini ist nicht verfallen. Verfallen und Zustiege unkenntlich gemacht sind die anderen 3 KS in diesem Gebiet (die alle von Süden auf den Pietravecchia führen). Allerdings ist der Sent. Alpini eine Wanderung mit wenigen leichten Seilen. Wir haben bei unserer Buchrecherche im Mai diesen Jahres alle Steige dort inspiziert, also auch den Sent. Alpini begangen. Über den Zustand der anderen Steige wird dann mehr in unserem Buch stehen. Allerdings hat der Hüttenwirt erst mit dem Herausrücken der Lage der gesperrten Steige begonnen, als wir ihm unsere Kletterseile, Keile etc. gezeigt haben und ihm versicherten auch den 7.Grad zu klettern. Das sagt glaube ich schon einiges über den Zustand, den wir dann vorfanden. Aber, danke für die Info! Das KS-Team
Marion Menzel schrieb am 28.10.2007
Laut örtlicher Auskunft verfallen und gesperrt, wir sind daher auf der westlichen Seite am Monte Toraggio vorbeigewandert. Allerdings konnte man vor Ort nichts erkennen (Stand 14.10.2007)
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