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Via Ferrata Tordini-Galligani
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TourdetailsKarte
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Allgemeines
Ziel
Foce Siggioli
Zielhöhe
1400m
Talort
Fivizzano (326m)
Höhenmeter
1350m
Gehzeit
9:15h
Schwierigkeit
(3.5 - C)Team-Bewertung
User-Bewertung
(1 Bewertung)Eröffnung
-
Resumee
In Kombination lange Tour, die Klettererfahrung (UIAA 2) voraussetzt, in diesem Teil aber wengisten einige interessante Klettersteigstellen bietet.
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Position/Lage
Ausgangspunkt
Parkplatz am Rif. Seranaia (1061m) oder Rif. Donegani (1150m)
Ausgangspunkt GPS
44.13263 / 10.19893 (WGS84, mehr Infos + Navi-Datei...)
Hütten
Rif. Seranaia (1061m), Rif. Donegani (1150m)
Anfahrt
Von Aulla (Ausfahrt der A15, die die A1 und La Spezia verbindet) fährt man östlich (SS64) in Richtung Fivizzano. Nach 9km biegt man in der Ortschaft Gassano nach rechts auf die SR445 Richtung Castelnuovo di Garfagnana. Nach weiteren 9km biegt man wieder rechts in Richtung Minucciano ab. Am Ende dieses Ortes zweigt rechts eine kleine Straße mit dem Hinweis auf das Rif. Donegani ab. Dieser folgt man 5km (schmal, aber gut zu fahren), bis man die Parkplätze des Rif. Serenaia oder des Rif. Donegani erreicht hat (38km / 1h ab Aulla).
↑ nach obenWegverlauf Via Ferrata Tordini-Galligani
Zustieg
Von dem Rif. Serenaia (1061m) hat man auf der Fahrstraße in wenigen Minuten das Rif. Donegani erreicht. Hier folgt man der Straße noch über eine weitere Quere, bis man an eine Hinweistafel gelangt (1165m), die auf den Weg-Nr. 187 und den Zustieg zur Via Ferrata verweist. Der nun folgende Steig leitet gut markiert durch einen Wald. Anfangs mäßg steigend und nach Norden führend, wird der Anstieg über der Waldgrenze merklich steiler, bis man unvermutet die Foce Siggioli (1400m) erreicht. Hier eine Hinweistafel zum Einstieg (30 Meter; 1415m). Beeindruckend die Nordabstürze des Pizzo d'Uccello (1781m).
Zustieg Höhenmeter
-
Zustieg Zeit
-
Anstieg
In dieser beschriebenen Tourenvariante ein Abstieg. Vom Grat Siggioli erreicht man nach wenigen Metern das Stahlseil. Hier erkennt man schon den Charakter des Steiges: Ein Seilgeländer, das recht steil und immer entlang des Rückens nach unten leitet. Der erste Teil beginnt verhalten steil (2,5), aber schon recht ausgesetzt (was sich fortsetzt) auf beiden Seiten. Es wird dann merklich steiler (3,5). Nach ca. 100 Hm flacht der Rücken etwas ab und man umgeht einen kleinen Felsen linksseitig (3). Der zweite Teil (wieder bis zu einem kleinen Felsen) spiegelt das gleiche Bild, nur etwas steiler (3,5). Auch am Ende des zweiten Teiles wird ein kleiner Felsen linkseitig umgangen (3). Es folgen einige Platten, die in einigen Kehren begangen werden (3), bis man nach einer kleinen Rinne zu einigen Bäumchen gelangt. Hier muß man noch einmal über eine 3 m hohe Stufe (3,5) absteigen, die in eine leichtere Rinne (3) übergeht.
Anstieg Höhenmeter
0m
Anstieg Zeit
-
Anstieg Länge
-
Anstieg GPS
- / -
Abstieg
In dieser beschriebenen Tour folgt man den Steigen D. Zaccagna und Mario Piotti
Abstieg Höhenmeter
-
Abstieg Zeit
-
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
-
↑ nach obenÜbersichtskarte Via Ferrata Tordini-Galligani
GPS-Track/Höhenprofil Via Ferrata Tordini-Galligani
In der Nähe
Sicherheit
Armkraft (1-6)
Erfahrung (1-6)
Kondition (1-6)
Mut (1-6)
Technik (1-6)
Zusatzausrüstung
-
Fluchtmöglichkeiten
-
Markierungen
-
Sicherungen
-
Gesteinsart
↑ nach obenHinweise
Hinweise
Wählt man die hier beschriebene Tourenkombination, sind Bergerfahrung und einige Klettergwandheit (UIAA 2) nötig.
Hintergrund
-
Urheberhinweise
GPS-Track: Stephan Quandt
Anfängereignung
-
Letzte Änderung
01.10.2020
Aufrufe
10781
Interne ID
1655
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User-Kommentare zu Via Ferrata Tordini-Galligani
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Von Equi Terme asu. Dort ist am oberen Ende des Ortes ein Parkplatz. Von dort folgt man erst einem Weg am Fluss aufwärts, um dann auf der Zufahrt zum Steinbruch zu wandern (herrliche enge Schlucht!). Kurz vor dem Ende zweigt führt links eine Leiter die Mauer hinunter und eine Brücke über den Bach. Den Markierungen folgen.
Wenn der Wanderweg aus dem Wald auf die Straße zum Steinbruch tritt, dann ca. 80m nach links gehen und dem Abzweig und dem Fahrweg nach rechtsdurch den Steinbruch folgen. Am Ende muß man etwas durch das Geröll steigen und ein Stück in den Wald gehen, n´bis man wieder einen schönen Wanderweg zum Einstieg folgen kann.
Der Klettersteig ist ganz neu gesichert (wahrscheinlich 2016).