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Zirler Klettersteig



Inhalt:
Tourdetails
Karte
Sicherheit
Hinweise
Literatur
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Galerie
Kommentare

 

Allgemeines

Ziel
Erlspitze

Zielhöhe
2405m

Talort
Hochzirl (922 m)

Höhenmeter
1550m

Gehzeit
7:00h

Schwierigkeit
(3.5 - C)

Team-Bewertung

User-Bewertung
(7 Bewertungen)

Eröffnung
-

Resumee
Leidlich schöner, leider etwas brüchiger (Helm tragen!) Steig über den zerklüfteten W-Grat der Erlspitze. Die Schwierigkeiten beschränken sich auf wenige Stellen kurz vor und kurz nach der Erlscharte (insgesamt ca. 15 Min. Gehzeit), ansonsten gut versicherter alpiner Bergweg.

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bergkristall joecool Jörg kboomdani Bergblumenwiese hawaii911 Die Kattis
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Position/Lage

Ausgangspunkt
Hochzirl (922 m)
Ausgangspunkt GPS
Hütten
Solsteinhaus (1806 m)
Anfahrt
Von Innsbruck Richtung Garmisch-Partenkirchen (oder umgekehrt). Auf der Umgehungsstraße um Zirl Abzweigung nach Hochzirl.
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Wegverlauf Zirler Klettersteig

Zustieg
Vom Solsteinhaus recht mühsam über losen Schotter (Steig) in die Eppzirler Scharte.
Zustieg Höhenmeter
-
Zustieg Zeit
-
Anstieg
Von der Eppzirler Scharte dem Wegweiser folgenden nach W, zuerst auf der Nordseite um ein paar Türme herum (Seilsicherung, leicht) in eine kleine Scharte, dann auf der Südseite in eine Schotterrinne und durch diese bzw. über die angrenzenden Schrofen sehr steil (Seilsicherung, 2) in die Erlscharte hinauf. Wieder auf der N-Seite über einige Schrofen in eine Felsrinne queren und in dieser über zwei kleine Steilstufen ansteigend (2,5). Dann nach links aus der Rinne hinaus und ca. 10 m über steile Schrofen empor (bis hierher ab der Erlscharte ca. 10 Min., durchgehend versichert). Dann wesentlich leichter über einen Steig mit nur einigen harmlosen seilversicherten Stellen zum Westgrat empor und über diesen zum Gipfel.
Anstieg Höhenmeter
300m
Anstieg Zeit
-
Anstieg Länge
-
Anstieg GPS
- / -
Abstieg
Am Normalweg über die S-Flanke der Erlspitze - angenehmer Steig mit ein paar harmlosen schrofigen Passagen (Seilsicherung).
Abstieg Höhenmeter
-
Abstieg Zeit
-
Wegverlauf KS-Buch
-
Exposition
-
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Übersichtskarte Zirler Klettersteig

GPS-Track/Höhenprofil

Leider haben wir zu diesem Steig noch keine GPS-Trackdatei vorliegen. Wenn Sie eine solche besitzen, würden wir uns freuen, diese von Ihnen zu erhalten (weitere Infos)!
 
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Sicherheit

Armkraft (1-6)
Erfahrung (1-6)
Kondition (1-6)
Mut (1-6)
Technik (1-6)
Zusatzausrüstung
-
Fluchtmöglichkeiten
von der Erlscharte über die Schotterreisen zum Solsteinhaus.
Markierungen
-
Sicherungen
sehr gut, 2006 renoviert
Gesteinsart
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Hinweise

Hinweise
-
Hintergrund
-
Urheberhinweise
Beschreibung: Georg Hasibeder
Fotos: Christoph Diehl
Anfängereignung
guter Steig für Anfänger
Letzte Änderung
22.08.2009
Aufrufe
25384
Interne ID
111

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Webcam

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Hall bei Innsbruck, im Hintergrund Karwendel

Bereitgestellt durch: https://www.heiligkreuz.at

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Fotos zu Zirler Klettersteig


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User-Kommentare zu Zirler Klettersteig

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Kommentare von anderen Usern

Die Kattis schrieb am 10.09.2023
Im oberen Teil des Klettersteigs gibt es am Westgratturm mittlerweile ein Variante mit einem kleinen, aber feinen Überhang (D) und zwei kurzen C/D-Stellen (gelbes Hinweisschild an Ein- und Ausstieg).

Die Klettersteig ist von vielen zackigen Felsnadeln gesäumt, die ein wenig Dolomiten-Feeling aufkommen lassen. Eine weitere geologische Besonderheit ist eine glatte Marmorplatte, in der man sich sogar spiegeln kann; dazu muss man im spitzen Winkel dicht an der Platte stehen.

Der Rundumblick vom Gipfel ist überragend!
Bergblumenwiese schrieb am 04.10.2019
Vom Hochzirler Bahnhof bis zur Materialseilbahn des Solsteinhauses kann man übrigens für 36,-€ (Gesamtpersonenzahl bis 8P dann 4,50 pro Person, Stand 2019) mit dem Taxi fahren. Muss man zuvor telefonisch bestellen.
Dann für 6,-€ pro Rucksack die Materialseilbahn nutzen, dann kann man unbeschwert die eine Stunde Aufstieg zum Solsteinhaus bewältigen.
Retour ebenso
Bergblumenwiese schrieb am 04.10.2019
War landschaftlich superschön beim Aufstieg zum Solsteinhaus tags zuvor über Bahnhof Hochzirl. Solsteinhaus allemal ein Besuch wert.
Bei uns war leider am KS-Begehungstag Nebel, so das wir keinerlei Fernsicht hatten. Trotzdem war das ganze Unterfangen schaurig-schön und gespenstisch in dem Nebel.
Der KS selber nie allzu schwierig und sehr gut für Anfänger geeignet. Die Felskulissen wie in den Dolomiten, beeindruckend. Muss nochmal bei gutem Wetter hin....
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